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Ein umfassender Leitfaden

Klasse II Versorgungen in Ihrer Praxis

Klasse II Restaurationen sind das Herzstück der Zahnheilkunde –  sie stellen das häufigste direkte restaurative Verfahren2 dar. Für erfolgreiches Arbeit ist ein optimierter Ablauf erforderlich.

Klasse II Restaurationen haben einen großen Einfluss auf die gesamte Praxis, da direkte Restaurationen mit Kompositen etwa 1/3 des jährlichen restaurativen Umsatzes von Praxen ausmachen – und ca. 69 % der jährlichen Patienten erhalten eine direkte Restauration erhalten.1

Abrechnungsfähige Kosten bei Klasse II Behandlungen sind in der Regel recht begrenzt, und die Gesamtdauer liegt oft bei 30 bis 40 Minuten3. Aus diesem Grund nutzen Zahnärzte auf der ganzen Welt technologische Fortschritte, die die Behandlungen schneller, einfacher und rentabler machen, ohne dabei Kompromisse eingehen zu müssen. Hier bei Dentsply Sirona sind wir stolz darauf, Tag für Tag Vorhersagbarkeit, Effizienz und Langlebigkeit im Rahmen von Klasse II Behandlungen anbieten zu können.

69%
der jährlichen Zahnpatienten

erhalten eine direkte Versorgung.1 Die Hälfte davon sind Klasse II Füllungen.2

30-40
Minuten

So viel Zeit nehmen Klasse II Behandlungen in der Regel in Anspruch3

Im Folgenden skizzieren wir, wie Sie die Rentabilität und Vorhersagbarkeit verbessern und gleichzeitig Zeit sparen können. Für positive Erfahrungen – für Sie und Ihre Patienten.


Die meistgewählte Restaurationsart

Um Zeit und Geld für Ihre Praxis zu sparen, ist es von Bedeutung die wichtigsten Herausforderungen und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung innerhalb der Behandlung zu verstehen. Dies ist bei Klasse II Restauration von entscheidender Bedeutung, da die durchschnittlichen Kosten für die Wiederholung einer Klasse II Füllung nicht unerheblich sind, wenn man sowohl Zeit- als auch Materialkosten miteinbezieht. Kleine Ursachen können eine große Wirkung haben und Stunden an Zeit kosten – was weder für Sie noch für Ihre Patienten angenehm ist.

Im Folgenden tauchen wir Schritt für Schritt in die Behandlungsschritte ein und geben Ihnen Tipps an die Hand, die Ihnen helfen können, Effizienz und Profitabilität zu erhöhen.

Die standardmäßige Klasse II Versorgung mit Produkten von Dentsply Sirona

Klasse II Behandlung, Zahnpräparation mit approximalem Schutz

Eine klinisch korrekte Präparation des Zahns ist entscheidend für den Gesamterfolg der Therapie – die Erfolgsaussichten können schon beeinträchtigt sein, noch bevor Sie mit der adhäsiven Füllungstherapie begonnen haben.

Bei der Präparation ist es wichtig, darauf zu achten, dass Sie keine iatrogenen Schäden verursachen. Ein Paradebeispiel hierfür sind Beschädigungen des Nachbarzahns mit dem Bohrer während der Präparation – statistisch kommt dies bei mindestens 70% der Klasse II Therapien vor5.

Zur Vermeidung solcher Schäden und um den Zeitaufwand der Präparation zu verringern, verwenden Sie einen interdentalen Schutz, um den Nachbarzahn zu schützen (siehe Abbildung). So sparen Sie Zeit und erzielen ein klinisch besseres Ergebnis.

Eine gute Isolation ist der nächste Schritt – ein Schlüssel zum Erfolg ist die Vermeidung von Kontamination mit Blut, Sulkusflüssigkeit oder Speichel.

Während die Oralhygiene Ihrer Patienten zu einem großen Teil außerhalb Ihrer direkten Einflusses liegt, gibt es doch einige Punkte, die Sie kontrollieren können. Dazu gehört z.B. wie stark das umgebende Weichgewebe traumatisiert wird und wie dicht das restaurative Feld isolieren. Während zur Separation oftmals Holzkeile verwendet werden, kann es von Vorteil sein, ein Teilmatrizensystem mit Kunststoffkeilen einzusetzen. Hier ist der Grund:

Bild von Blutungen nach Verwendung eines Holzkeils

Ein Holzkeil wird mit Druck in den Zahnzwischenraum eingebracht, um die Zähne zu separieren. Dies führt oft zu Traumata und Blutungen der Gingiva. Dadurch ist eine Trockenlegung gefährdet, was die weiteren Schritte – Applikation von Adhäsiv und Komposit – kompromittieren kann.

Verwendung des Palodent V3 Teilmatrizensystem mit Kunststoffkeil

Das Keildesign des Palodent Plus-Teilmatrizensystems minimiert das Auftreffen von Weichgewebe, um eine effektive Isolierung zu gewährleisten.

Klasse-II-Zahnrestaurationsmatrizenplatzierung der Teilmatrize Palodent Plus von Dentsply Sirona, wenn der Zahn eine natürliche konvexe Kontur hat

Der nächste Schritt ist die Kontaktpunktherstellung – 70% der Zahnärzte finden, dies sei der schwierigste Teil einer Klasse II Restauration.6

Wie sieht ein guter Kontakt aus? Bei einer korrekt platzierten Matrize liegt der zu behandelnde Zahn im mittleren Drittel eng am Nachbarzahn an und hat wie auf dem Bild gezeigt eine natürliche, konvexe Kontur.

Die Schaffung einer guten Grundlage für Ihre Klasse II Restauration hängt auch von der Wahl des Matrizensystems ab. Wir empfehlen ein System, das:

  • vom Kontakt mit dem Weichgewebe isoliert, damit das Adhäsiv optimale klinische Leistung erbringen kann
  • eine sichere Versiegelung ermöglicht
  • eine exakte Restauration der natürlichen Zahnanatomie ermöglicht

Palodent V3 oder Palodent 360 Matrizensysteme ermöglichen genau dies.

Beispiel für Restaurationsadhäsiv der Klasse 2 Prime&Bond Elect Dentaladhäsiv von Dentsply Sirona

Nach der Platzierung der Matrix kann das Adhäsiv aufgebracht werden. Es ist allgemein bekannt, dass die besten Haftwerte durch ein Anätzen des Zahnschmelz erreicht werden kann.

Die Herausforderung während es Ätzens ist es, dass Schmelz und Dentin verschieden schnell auf die Phosphorsäure reagieren. Deshalb ist es für Behandler oft eine Herausforderung, zwischen Selbstätzung (zur Vermeidung von post-operativen Sensibilitäten) und Total Etch (für eine bessere Haftung am Schmelz) zu entscheiden. Hier kommen die Vorteile von Universaladhäsiv zum Tragen. Hier kann sowohl den Schmelz-, als auch der Dentinbereich angemessen behandelt werden durch freie Entscheidung, wann und wo genau geätzt werden soll. Und das mit nur einem einzigen Adhäsiv.

Da jeder klinische Fall anders ist und Ätzen das Risiko von Sensibilitäten erhöhen kann, empfehlen wir die Verwendung von Prime&Bond active. Es bietet Ihnen die Flexibilität, während der Behandlung eine individuelle Entscheidung über die Ätzttechnik zu treffen – für eine hohe Haftkraft und gleichzeitig Minimierung des Risikos post-operativer Sensibilitäten.

Das Vermeiden von post-operativen Sensibilitäten

Die meisten Behandler mit Erfahrungen bei Klasse II Restaurationen wissen, dass post-operative Sensibilität ein häufiges Problem sein kann, häufig verursacht durch Fehler während der Anwendung des Adhäsivs. Um das Risiko einer post-operativen Sensibilität zu minimieren, sollten Sie folgendes vermeiden:

  • Überätzung des Dentins – es sollte dem Ätzmittel nicht länger als 15 Sekunden ausgesetzt sein
  • Übertrocknetes Dentin – halten Sie die Oberfläche vor Applikation des Adhäsivs leicht feucht
  • Verbleiben von Lösungsmittelrückständen – verschiedene Lösungsmittel (bspw. Alkohol oder Aceton) erfordern unterschiedliche Zeiten für Trocknen und Verblasen, um sich zu verflüchtigen
  • Unvollständige Benetzung – die gesamte Innenfläche der Kavität sollte vollständig mit Adhäsiv bedeckt sein. Sie sollte glänzend und nicht matt erscheinen
  • Unvollständige Lichthärtung – wählen Sie eine Polymerisationslampe, die auch bei tiefen Kavitäten und größeren Abständen zuverlässig aushärtet

DS tunes: Dr. Alan Atlas über Klasse-II-Restaurationen

Dr. Atlas ist Zahnarzt in Philadelphia und Leiter der restaurativen Mikroskopie an der Technology Clinic der Penn Dental Medicine. In dieser DS tunes-Folge spricht er über Klasse-II-Restaurationen, die mit diesem Verfahren verbundenen Herausforderungen und verschiedene Kompositfüllungsoptionen. 

Auch wenn Lichthärtung wie der einfachste Teil einer Klasse II Restauration erscheinen mag – es ist nicht so trivial, wie Sie vielleicht denken. Behandler mögen denken, dass das Adhäsiv und Füllungsmaterial aushärten wird, solange das blaue Licht nur lange genug in der Nähe der Restauration ist.,

So einfach ist es eben doch nicht – nicht umsonst werden mehr als 37 % der Komposit-Restaurationen unzureichend lichtgehärtet7.
Eine ausreichende Energiemenge, die von der Polymerisationseinheit abgegeben wird, führt zu einer kompletten Lichthärtung.

Eine unzureichende Lichthärtung hingegen kann sich negativ auf physikalische Eigenschaften auswirken, verringerte Haftfestigkeiten und erhöhtes Potenziale für Mikroleckage und letztendlich Sekundärkaries ein Versagen Ihrer Klasse II Restaurationen zur Folge haben.8

Um sicherzustellen, dass Sie effektiv aushärten, beachten Sie bei der Verwendung Ihrer Lampe Folgendes:

  • Leistung über Distanz: Der häufigste Grund für Kompositversagen ist Sekundärkaries, und der Boden des approximalen Kastens (oft 8 mm von der Spitze der Lampe entfernt) ist der am stärksten gefährdete Bereich. Stellen Sie sicher, dass Ihre Polymerisationslampe auch über größere Entfernungen zuverlässig lichthärtet, um dies zu vermeiden.
  • Gleichmäßiges Strahprofil: „Heiße“ und „kalte“ Stellen im Lichtstrahl können zu einer ungleichmäßigen Aushärtung der Restauration führen. Deshalb ist ein möglichst gleichmäßiges Strahlprofil wünschenswert.
  • Einfallwinkel: Achten Sie auf den Winkel Ihrer Polymerisationslampe. Die Führungsspitze sollte so nah wie möglich und parallel zur Okklusalfläche eines Klasse-II-Objektivs sein, um die beste Chance zu haben, dass Licht den proximalen Kasten ausfüllt. Leuchten im Stiftstil erleichtern die Aufrechterhaltung des richtigen Aushärtungswinkels, wenn Platz ein Problem ist – wie z. B. im hinteren Mundbereich und in geriatrischen und pädiatrischen Fällen.
  • Ergonomie und Bedienung: Ein flaches, ergonomisches Design der Polymerisationslampe mit einfachen Bedienelementen kann dazu beitragen, Anwendungsfehler zu vermeiden
  • Länge des Lichthärtezyklus: Während für das Komposit zuviel Licht nicht schädlich ist, kann eine zu hohe Energiemenge für den Zahn ein Problem sein, da dies zu einem übermäßigen Temperaturanstieg führen kann. Die Folge können Überempfindlichkeiten oder Schädigungen der Pulpa oder des Weichgewebes sein. Der sicherste und zuverlässigste Ansatz besteht darin, mit einer geringere Lichtintensität, dafür über einen längeren Zeitraum zu Arbeiten.
Verwendung von SmartLIte Pro zur Lichthärtung

Sie sollten eine Polymerisationslame verwenden, die alle oben genannten Anforderungen erfüllt, wie bspw. SmartLite Pro Modulare LED Polymerisastionslampe.
SmartLite Pro hat nicht nur ein ergonomisches, schlankes Pen-Style Design, das den intraoralen Zugang leicht macht, es gewährleistet auch eine zuverlässige Aushärtung bis zum Boden der approximalen Kastens, dem am meisten gefährdeten Bereich bei einer Klasse II Restauration.

Nach Abschluss der Präparation, Setzen der Matrize, Applikation und Lichthärtung des Adhäsivs wird das Füllungsmaterial appliziert. Die größte Herausforderung ist die Adaptation an die Kavität, vor allem am Boden des approximalen Kastens.

SDR Flow Plus Zahnapplikation

Kavitätenadaptation: Wenn das Füllungsmaterial die Form der Kavität nicht vollständig annimmt können Fehlstellen oder Hohlräume entstehen und damit post-operative Sensibilitäten oder Sekundärkaries auftreten.
82% aller Zahnärzte verwenden zur Verbesserung der Randdichtigkeit bei Klasse II Füllungen einen Liner9.
Nicht alle fließfähigen Komposite sind auch wirklich fließfähig genug. Stellen Sie also sicher, dass Sie eines wählen, welches die empfohlene Viskosität für eine Klasse II Restauration hat, wie bspw. SDR Flow + Bulk Fill Flowable.

SDR flow+ nivelliert sich selbst, ohne dass ein Instrument notwendig ist und bietet eine hervorragende Kavitätenanpassung.

CeramX Spectra ST Zahnmodellation

Nach dem Einbringen und Aushärten des ersten Inkrements wird die Restauration durch die Verwendung eines Komposits zur Überkappung abgeschlossen. Es ist jetzt entscheidend, auf die Ästhetik zu achten, da sich Befragungen zufolge 80% der Patienten farblicher Unterschiede zwischen der Restauration und Nachbarzähnen bewusst sind.10

Wählen Sie ein Komposit wie Ceram.x Spectra ST, um die Abläufe zu vereinfachen, ohne Kompromisse bei Handling, Ästhetik oder Langlebigkeit machen zu müssen
Ceram.x Spectra ST bietet je nach Präferenz im Handling sowohl eine hohe als auch eine niedrige Viskosität mit vergleichbaren physikalischen Eigenschaften und ist in 5 Cloud Shades erhältlich, die die gesamte 16-Farben-VITA®-Range abdecken.

Verbessern Sie das Zahnbild nach der Fertigstellung

Als letzter Schritt bleiben noch die Finitur und Politur. Bei korrekter Ausführung können diese die Langlebigkeit Ihrer Klasse II Restauration potenziell verlängern. Ziel ist eine glatte Oberfläche der Restauration, da diese beständiger gegen Plaqueansammlungen und Verfärbungen ist.

Sie können dies erreichen, indem Sie mit einem Schnellläufer vorkonturieren. Mit Enhance Finiersystem erledigen Sie Überschussentfernung, Konturierung als auch das Finish in einem Schritt. Das Ergebnis ist eine natürlich glatte Oberfläche in weniger Arbeitsschritten.


Mit unserem selbstadhäsiven Komposit-Hybrid Surefil one können Sie sowohl auf ein Adhäsiv als auch auf das zeitaufwändige Schichten verzichten. Surefil One kann direkt nach dem Platzieren Ihres Matrizensystems appliziert werden.
Surefil one erfordert kein Ätzen, Bonden oder sonstige Konditionierung; damit kann die Behandlungsdauer um bis zu 35 % reduziert werden. Dadurch wird die Behandlung in schwierigen Situationen effizienter, angenehmer für Ihren Patienten und profitabler für Sie.

 


Effizientere und effektivere Ergebnisse der Klasse II Versorgung mit Dentsply Sirona

Natürlich ist nicht jede Klasse-II-Restauration gleich und es gibt natürlich Bedingungen, wenn es um den Erfolg geht, aber hier kommen wir ins Spiel. Die Klasse-II-Gesamtpraxislösung von Dentsply Sirona hilft Zahnärzten, ihre einzigartigen Klasse-II-Herausforderungen zu identifizieren, und stellt ihnen Werkzeuge und Tools zur Verfügung Training zur Implementierung von Lösungen für eine bessere Praxis rundum. Um loszulegen, kontaktieren Sie uns jetzt!

Produktübersicht

Standard-Gesamtlösung der Klasse II Versorgung für die Praxis

Palodent 360

Vollmatrizensystem

Palodent V3

Teilmatrizensystem

Prime&Bond active

Universal
Adhäsiv

SmartLite Pro

Modulare 
LED Polymerisationslame

SDR flow+

Fließfähiges Komposit

Ceram.x. Spectra ST

Universelles Komposit-Füllungsmaterial

Enhance

Finiersystem


Downloads

Class II Solution Einmalverwendung Broschüre

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Class II Solution Broschüre

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1. 2010 Survey of Dental Practice – Income from the Private Practice of Dentistry. http://www.ada.org/1444.aspx, Centers for Disease Control and Prevention http://www.cdc.gov/chronicdisease/resources/publications/AAG/doh.htm, Oral and Dental Health, United States: 2011, table 98

2. Dental Market IQ 2022 Research Report - Calendar Year 2021. For more information, contact Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com

3. 2013 Levin Group Annual Practice Research Report. Dental Economics November 2013.

4. 2013 Levin Group Annual Practice Research Report. Dental Economics November 2013.

5. DentalTown (2012). Restorative Dentistry. Monthly Poll: What is the most challenging part of a Class II Restoration?

6. Rosenburg, Jeffrey M (2013). Dentistry Today. Making Contact: A Method for Restoring Adjacent Posterior Direct Resin.

7. El-Mowafy OM, El-Badrawy WA, Lewis DW, et al. Intensity of quartz-tungsten-halogen light-curing units used in private practice in Toronto. J Am Dent Assoc. 2005;136:766-773

8. Boksman, L., Santos GC., (2012). Principles of Light Curing. Inside Dentistry, Volume 8, Issue 3.
30. Strassler H., Price R. (2014). Understanding Light Curing Part 1. Dentistry Today Continuing Education Course 173.

9. Jackson RD. Placing posterior composites: increasing efficiency. Dent Today 2011; 30(4):126,128,130-1.

10. Joiner A. Tooth colour: a review of the literature. J Dent. 2004;32(Suppl. 1):3–12

11. Key Group International Survey, 2019, n=300 (Brazil, France, Italy, Germany, USA)