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Im folgenden finden Sie Antworten zu einer Vielzahl von Fragen zu den verschiedenen CEREC Produkten und Workflows. Sollten Sie Ihre persönliche Frage nicht finden können, haben Sie im Anschluss die Möglichkeit, per Formular oder telefonisch Ihre Frage an uns zu richten.
In der CEREC Software können Primescan-Modelle für alle Indikationen verwendet werden, die von der Omnicam unterstützt werden. Erstellte und exportierte Modelle können für alle CAD/CAM Anwendungen verwendet werden, einschließlich Dental- und Oralchirurgie sowie Kieferorthopädieanwendungen.
Die hervorragende Genauigkeit des Vollkieferscans von Primescan bietet das Potenzial, zukünftige Indikationen zu digitalisieren, die heutzutage nur auf konventionelle Weise behandelt werden können.
Oberflächen der folgenden Materialien können ohne Pudern erfasst werden::
• Schmelz und Dentin, trocken, nass und mit Blut belegt
• Orales Weichgewebe
• Restaurative Kompositmaterialien
• Restaurative Keramikmaterialien (poliert, siehe nachstehende Einschränkungen)
• Metall (Gold, Titan, Amalgam, siehe nachstehende Einschränkungen)
Pudern der Zähne hat keinen signifikanten Einfluss auf die Scanleistung.
Vollständig transparente Materialien, wie zum Beispiel Glas, erfordern möglicherweise das Pudern vor dem Scannen. Das empfohlene Beschichtungsmittel in diesen Fällen ist CEREC Optispray. Eine Schicht von minimaler Dicke ist ausreichend.
Beide Produkte besitzen identische Hardware. Sie unterscheiden sich jedoch in der vorinstallierten Software und den Lizenzen, wobei die CEREC SW und das CEREC Pro Modul nur auf CEREC Primescan Geräten installiert sind.
Ja, die Connect SW 5.x ist im Lieferumfang jeder verkauften Einheit enthalten, ebenso wie eine Inbox-Lizenz. Dies ermöglicht Ihnen einen problemlosen Arbeitsablauf mit Ihrem Labor.
Der neue Smart Pixel Sensor verarbeitet mehr als 1.000.000 3D-Punkte pro Sekunde und produziert so fotorealistische und hochpräzise Daten.
Der innovative Smart Pixel Sensor verarbeitet mehr als 1.000.000 3D-Punkte pro Sekunde und produziert so fotorealistische und hochpräzise Daten. Primescan gilt in bestimmten Aspekten als der genaueste unter den getesteten intraoralen Scannern, die in einer In-vitro-Studie* verglichen wurden.
Die dynamische Tiefenscantechnologie ermöglicht perfekte Schärfe und herausragende Präzision, selbst bei einer Messtiefe bis zu 20 mm – ein absoluter Vorteil für tiefergelegene Indikationen.
*Quelle: Ender et al. Genauigkeit von Gesamt- und Teilkieferabformungen aktueller intraoraler Scansysteme in vitro, Int J Comput Dent (Erscheinungsdatum: März 2019), in der Vergleichsgruppe der intraoralen Scanner zeigte Primescan die besten Median- und Mittelwerte über den Gesamtkiefer und den vorderen und hinteren Teilkieferbereich, wenige statistische Einschränkungen gelten.
Sowohl für das Touchpad als auch den Touchscreen werden alle Windows 10-Gesten unterstützt.
Die AC ist mit einem Touchscreen ausgestattet, der eine Bildschirmtastatur enthält. Diese öffnet sich automatisch, wenn sie benötigt wird.
Ja, die Daten können in der inLab Software verwendet werden.
Ja. CEREC SW 5 hat die gleiche Kompatibilität wie die vorherige Version.
Nein, das ist nicht möglich.
Ja, es ist möglich, zwei CEREC Scanner, selbst CEREC Primescan und CEREC Omnicam, mit einer Schleif- und Fräseinheit zu betreiben. Zum Beispiel über eine drahtlose Verbindung.
Ja. Primescan AC kann durch den Kauf der CEREC SW 5 ganz einfach zu einer Chairside-Einheit aufgerüstet werden.
Sobald Sie die CEREC SW 5 haben, können Sie mit einer CEREC Schleif- und Fräseinheit und dem CEREC SpeedFire arbeiten.
Ja, Daten können via STL an eine Dritthersteller-CAD-Software oder zu jedem beliebigen Labor mit Inbox über das Connect Case Center exportiert werden.
Wenn keine CEREC SW installiert ist, ist es nicht möglich überhaupt zu designen. Wenn CEREC SW ohne Lizenzen installiert worden ist, kann sie im Demomodus verwendet werden, um Restaurationen zu designen, aber diese können weder exportiert noch hergestellt werden.
Nur mit einer CEREC Lizenz können Restaurationen designt und hergestellt werden.
Ja, durch Exportieren der Daten als STL-Datei ist es möglich, Modelle mit allen gängigen 3D- Druckern zu drucken.
Graphical User Interface (GUI, Bedienoberfläche)
3D-Szene (Ansicht)
Design-Phase
Antippen und halten: Werkzeugrad öffnet sich
Ja, der STL-Export von Scandaten ist bereits in der CEREC Software, Connect Software und CEREC Ortho Software enthalten. Es ist keine zusätzliche Lizenz erforderlich. Alle unsere Scanner werden mit einer Inbox-Lizenz geliefert, um einen reibungslosen Workflow mit allen Laboren zu ermöglichen. Somit sind wir so offen wie möglich.
Wir bieten jedoch auch eine Vielzahl von nahtlosen Workflows und Workflows mit validierten Partnern an.
Die Connect Case Center Inbox ist eine Softwareanwendung, die es ermöglicht, Fälle durch das Connect Case Center zu empfangen und sie in eine beliebige Laborsoftware zu importieren.
Jede CEREC Primescan AC und Primescan AC wird mit einem kostenlosen Lizenzgutschein geliefert, den der Zahnarzt einem Labor seiner Wahl weitergeben kann. Es können zusätzliche Lizenzen bestellt werden.
CEREC Omnicam ist mit CEREC Primemill kompatibel, CEREC Bluecam jedoch nicht.
Für CEREC Omnicam muss für die CEREC SW 5.1.1 ein Update durchgeführt werden.
Das Trockenfräsen ist ab folgenden Seriennummern ohne Umrüstung möglich:
Geräte ab folgenden Seriennummern können nachgerüstet werden:
Den Nachrüstsatz zum Trockenfräsen erhalten Sie bei Ihrem Dentalhändler zu einem Listenverkaufspreis von 363€.
Ältere Einheiten können leider nicht nachgerüstet werden.
Nein. Die Qualität (Genauigkeit und Detailliertheit) ist bei beiden Prozessen identisch. Es gibt außerdem keine zeitlichen Unterschiede zwischen nass- und trockengefrästen Restaurationen. Lediglich die Vortrockenzeit beim Sintern von Zirkonoxid entfällt bei trockengefrästen Restaurationen.
Sie benötigen kein Performance Upgrade, sofern Sie Ihre Omnicam AC mit der neuen Aufnahmeeinheit im Jahr 2019 gekauft haben. Primescan-Anwender müssen Ihre Primescan AC ebenfalls nicht aufrüsten.
Es gibt zwei unterschiedliche Performance Upgrades:
Bitte verwenden Sie diese Software, um den Hardwarestatus Ihrer Aufnahmeeinheit AC zu überprüfen.
Bitte nutzen Sie diesen Upgrade Advisor, um herauszufinden, welches Performance Upgrade Sie benötigen.
Bitte verwenden Sie diese Software, um den Hardwarestatus Ihrer Aufnahmeeinheit AC zu überprüfen.
Das Performance Package für die Software Generation 5 beinhaltet folgene Komponenten, um Ihre Aufnahmeeinheit (AC) aufzurüsten:
Bitte kontaktieren Sie Ihren Händler, der bereits über die Performance Upgrades informiert ist. Er wird alle nötigen Schritte unternehmen, um Ihre Aufnahmeeinheit (AC) aufzurüsten.
Kunden, die OraCheck 2.15 erworben haben und nicht aufrüsten möchten, werden weiterhin von Cyfex betreut. Dentsply Sirona betreut Kunden ab Version 5.
OraCheck läuft auf allen Primescan ACs, Omnicam ACs und CEREC ACs, die auf Windows 10 aufgerüstet wurden. Außerdem läuft OraCheck auf allen Windows 10 PCs, die folgende Anforderungen erfüllen:
Die Anwendung OraCheck erfordert eine gültige OraCheck-Lizenz. Diese wird durch den Lizenzmanager auf einem USB Lizenzstick (Codemeter) oder mithilfe eines virtuellen Codemeter Sticks installiert.
Änlich wie bei der Connect Case Center Inbox wird der virtuelle Codemeter Stick bei der Installation des Lizenzmanagers installiert.
Falls Sie die Lizenz auf einem virtuellen Lizenzstick installieren, sind Ihr PC und die Lizenz irreversibel miteinander verbunden. Falls also Ihr PC defekt ist, verlieren Sie Ihre Lizenz. Um dies zu vermeiden, können Sie bei Ihrem Händler optional einen phyischen Codemeter Stick erwerben.
Ja, Sie können OraCheck auf einem Windows 10-PC anwenden, wenn er den nötigen Anforderungen entspricht. Zudem benötigen Sie auf Ihrem PC eine gültige OraCheck Lizenz.
Ja, mit OraCheck können Sie STL-Dateien importieren und deren Daten analysieren. OraCheck kann für Intraoralscanner, die nicht über eine eigene Analysefunktion verfügen, eine sinnvolle Erweiterung sein.
Dentsply Sirona kann jedoch nicht garantieren, dass die Arbeit mit einer STl-Datei in jedem einzelnen Fall möglich ist.
Diese Frage kann nicht hundertprozentig beantwortet werden. Die Genauigkeit von OraCheck ist abhängig von der Genauigkeit der Aufnahmeeinheit, da die Geometrien ohne Änderungen interpretiert werden.
Die Anzeige der Analyseergebnisse ist auf 0,1 mm begrenzt. Da der Abstand zwischen zwei Geometrien rechtwinklig zur Oberfläche gemessen wird, ist OraCheck keine zuverlässige Quelle für wissenschaftliche Forschungen, sondern dient der Visualisierung der Ergebnisse.
Für eine genaue Abstandsmessung empfiehlt Dentsply Sirona die 2D Schnittansicht.
OraCheck verfügt über alle Funktionen, die Sie für ein Patientenmonitoring vor und nach einer Behandlung benötigen.
Die Lizenz ist zeitlich unbegrenzt gültig.
Es gibt kein generelles Angebot für Clubmitglieder, da der Club ein globales Gebilde ist, während OraCheck momentan auf die USA und Europa begrenzt ist.
Sie können OraCheck SW 2.15 auf Ihrer Aufnahmeeinheit nutzen. Wenn Sie auf Windows 10 und OraCheck 5.0 umsteigen möchten, fordern Sie bitte ein individuelles Angebot bei Ihrem örtlichen Handelshaus an.
Ja, OraCheck wird als Vollversion angeboten. Sofern sich die Hardwarevoraussetzungen nicht ändern, können Sie sogar mehrere Versionen überspringen.
OraCheck lässt sich derzeit noch nicht mit Hub oder Patientendatenbanken verknüpfen. Diese Funktionen werden jedoch für zukünftige Versionen angestrebt.
Wenn Sie zum ersten Mal mit OraCheck arbeiten, erstellen Sie einen neuen Fall, der als Referenzscan für zukünftige Scans dient.
Nein, die Verbindung wird über Ihre Aufnahmeeinheit und die SIDEXIS-Software hergestellt.
Es gibt abhängig von der jweiligen klinischen Situation eine Vielzahl möglicher Arbeitsabläufe.
Bestenfalls scannen Sie jeden Patienten beim ersten Termin. Dies ist der Referenzscan. Besonders effizient ist es, wenn eine geübte Assistenz den Patienten scannt, OraCheck startet und den aktuellen Scan dem vorherigen Scan zuordnet.
Aufgrund der höheren Leistung des Scanners werden vor allem Primescan-Anwender so vorgehen. Omnicam-Anwendern empfehlen wir den geführten Scan.
Nein. Dentsply Sirona hält auch weiterhin an der Philosophie der nahtlosen, validierten und offenen Prozesse fest. Dies bedeutet, dass validierte und nahtlose Abläufe für die Anwender immer mit einer besseren Bedienbarkeit einhergehen.
Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher STL-Dateien kann Dentsply Sirona keine flüssigen Abläufe bei der Arbeit mit STL-Dateien garantieren. Im Rahmen unserer nahtlosen Abläufe werden Patienteninformationen und Farbe automatisch übertragen. Bei Problemen mit nahtlosen Abläufen bieten wir Ihnen zudem technische Unterstützung.
Ja, wenn sie aus einer Dentsply Sirona Software importiert werden. STL-Dateien werden nicht farbig dargestellt.
Sie sollten die Überlagerung dann als zu ungenau einstufen, wenn OraCheck diese nicht ausführen kann. Dies bedeutet, dass eine zu große Abweichung vorliegt.
Bitte beachten Sie, dass immer Unterschiede zwischen den Modellen bestehen, sogar wenn dasselbe Modell zweimal gescannt wird. Dies ist abhängig von der Scanstrategie, der Genauigkeit und der Präzision des Scanners.
OraCheck unterstützt den Zahnarzt dabei, Veränderungen des Kiefers darzustellen und Krankheiten zu erkennen. Da die Befundung in jeder Situation individuell durch den Zahnarzt erfolgt, empfiehlt Dentsply Sirona keine spezifischen Parametereinstellungen.
Nein. OraCheck visualisiert Unterschiede zwischen Scans. Die Diagnose erfolgt durch den Zahnarzt.
Ja, OraCheck läuft mit allen zukünftigen CEREC 5 Versionen.
Es ist möglich, dass Sie OraCheck nach jeder Installation einer neuen Connect, CEREC oder CEREC Ortho-Software neu installieren müssen. Dieser Prozess wird in Zukunft vereinfacht.
Primescan ist erste Wahl bezüglich Scangeschwindigkeit und Leistung. Omnicam sollte mit dem geführten Scan verwendet werden.
Sie sollten für OraCheck alle Scanner verwenden können, die STL-Dateien exportieren und nicht über ein eigenes Patientenmonitoring verfügen.
OraCheck ist ein Produkt von Dentsply Sirona. Bitte wenden Sich bei klinischen Fragen zum Beispiel an die CEREC Doctors, die Deutsche Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde DGCZ, an Ihren Händler oder den Kundenservice von Dentsply Sirona.
Das Pro Modul beinhaltet Chairsideanwendungen für zahnärztliche Behandlungen. OraCheck dient jedoch dem Monitoring.
Herstellung und Versand der individuell gefertigten Schiene dauern ca. 15 Tage.
Aktuell Englisch und Französisch. Weitere Sprachen, darunter Deutsch, werden zeitnah hinzugefügt.
Die Panthera D-SAD ist derzeit in Kanada, den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den Benelux-Ländern, Australien und Neuseeland erhältlich. Weitere Länder folgen zeitnah.
Sie können auch die Möglichkeit auf der Panthera-Website nutzen, STL-Dateien hochzuladen, um eine D-SAD zu bestellen. Wir empfehlen die Verwendung des Connect Case Center Portals, um eine GDPR- und HIPPA-konforme Methode zum Senden der Scans sicherzustellen.
Wir empfehlen die Verwendung der Indikation Kieferaufnahme - Abdruck, um den Ober- und Unterkiefer sowie den Biss zu scannen.
Es ist möglich, eine Panthera-Schnarcherschiene auf Basis eine Scans mit Omnicam zu bestellen, dieser Workflow wurde von Dentsply Sirona und Panthera jedoch nicht validiert. Wenn die Scanqualität den Anforderungen von Panthera entspricht, wird die Bestellung angenommen. Wir empfehlen in diesem Fall ein geführtes Scannen mit Omnicam.
Neben Primescan wird keine zusätzliche Ausrüstung benötigt. Dies ist einer der Vorteile des Workflows mit Panthera: Es reicht aus, den gesamten Kiefer des Patienten zu scannen und den vorgeschobenen Biss mit der George Gauge zu registrieren. Danach können die Scandaten direkt an Panthera Dental gesendet werden - entweder über das Connect Case Center oder über eine STL-Datei. Innerhalb von 15 Tagen wird die D-SAD im Panthera Dental-eigenen CAD / CAM-Verfahren hergestellt. Sie erhalten eine maßgeschneiderte Schnarcherschiene und können sofort mit der Behandlung beginnen.
Ja, mit einer der nächsten Softwareversionen werden wir eine integrierte Lösung unterstützen, mit der Sie die D-SAD bestellen können, ohne das Connect Case Center Portal zu verlassen.
Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden die Information, dass die Datei korrekt eingegangen ist.
Bitte kontaktieren Sie Panthera Dental. Ein deutschsprachiger Ansprechpartner ist verfügbar.
Panthera Dental Kundenservice
International: +1 (418) 527 0388
sleep@pantheradental.com
https://pantherasleep.com/d-sad/
Ja, die CEREC Ortho Software läuft auf einem PC. Der PC muss hierfür die notwendigen Hardwareanforderungen erfüllen.
Ja, dies ist mit Einschränkungen möglich: Omnicam Scans können nur dann in der CEREC Ortho SW hochgeladen werden, wenn sie über das geführte Scannen entstanden sind. Für Primescan besteht diese Einschränkung nicht.
Außerdem müssen bei der Nutzung von Omnicam die Scans als DXD-Dateien exportiert werden, da RST-Dateien nicht hochgeladen werden können. Für die Arbeit mit Primescan werden die Daten über Hub synchronisiert.
Obwohl es nicht notwendig erforderlich ist, empfiehlt Dentsply Sirona, für Omnicam-Scans das Scanprotokoll wie im Anwenderhandbuch beschrieben einzuhalten.
Nein, die Omnicam behält ihre Validierung auch nach dem Windows 10 Update.
Obwohl die SureSmile Software cloudbasiert und in vielen Regionen erhältlich ist, weicht die Verfügbarkeit der physikalischen Produkte hiervon ab.
Ja, das ist möglich. Anwender können Ihren eigenen Behandlungsplan erstellen und Aligner in ihrem eigenen Labor fertigen, indem sie die Software Anwendungen SureSmile Ortho oder SureSmile Advanced sowie ein digitales Modell aus dem SureSmile's Digital Lab verwenden.
Es sind jedoch weitere Arbeitsabläufe möglich: Zum Beispiel kann die Fallplanung durch SureSmile erfolgen und die manuelle Fertigung in der eigenen Praxis. Oder die gedruckten Modelle werden angeliefert und nur das Thermoformen findet im Eigenlabor statt.
Dentsply Sirona empfiehlt, zunächst mit einigen Vollservice-Fällen zu beginnen, um sich mit der Software vertraut zu machen.
Um sich mit anderen Geräten zu verbinden, muss sich Hub in einem Netzwerk befinden. Das heißt Geräte müssen untereinander mit einem Router verbunden sein. Eine direkte Verbindung zwischen einer CEREC AC und Hub mit einem Kabel ist nicht ausreichend.
Die Verbindung mit einem Switch ist möglich, allerdings müssen dann IP-Adressen manuell zugewiesen werden (kein Plug & Play).
Damit die Installation automatisch funktioniert, muss im Netzwerk die Funktion zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen (DHCP) aktiviert sein. Ist sie das nicht, muss Hub manuell eine IP-Adresse zugewiesen werden. Eine schrittweise Anleitung ist im beigelegten Handbuch zu finden.
Hub verbindet sich im Hintergrund mit der Sidexis Software (ab Version 4.1.3). Im Anschluss kann in den Einstellungen der CEREC oder CEREC Premium Software Sidexis als Speicherort ausgewählt werden. Nun greift die Aufnahmeeinheit direkt auf die Patientendatenbank von Sidexis zu.
Aktuell noch nicht.
Aktuell noch nicht.
Hub verfügt über eine dokumentierte Schnittstelle (API), die eine Verbindung mit Fremdsoftware gestattet. Das bedeutet, seitens Hub ist die Verbindung vorbereitet und kann genutzt werden, sobald die Praxisverwaltungssoftware dies vorsieht. Fragen Sie den Hersteller Ihrer Praxisverwaltungssoftware, ob sie mit Hub verbunden werden kann.
Hub speichert alle CAD/CAM Daten auf einem sogenannten RAID-System. Das heißt, die Daten sind physisch doppelt – auf zwei unterschiedlichen Festplatten – vorhanden. Die Daten werden bereits aus der CEREC bzw. CEREC Premium Software verschlüsselt übertragen und auf Hub sicher abgelegt.
Hub ermöglicht die verschlüsselte Übertragung und Speicherung direkt aus der Software heraus. Zudem gibt es nur mit Hub eine virtuelle To-Do-Liste, die Übersicht über begonnene Fälle ermöglicht.
Hub verbindet sich mit allen Anwendungen im selben Netzwerk. Das bedeutet, theoretisch ist eine Anbindung mehrerer Standorte möglich, wenn ein einheitliches VPN-Netzwerk die Standorte über das Internet verbindet. Eine solche Lösung ist jedoch aufwendig und aufgrund der Übertragungsgeschwindigkeit in der Regel nicht praktikabel.
Hub ist für den Einsatz in Praxen von niedergelassenen Ärzten optimiert. Kliniken und Universitäten verfügen in der Regel über komplexe Netzwerke und Serverarchitekturen, bei denen Dienste, die für die Plug & Play-Eigenschaften von Hub nötig sind, unterdrückt oder gesperrt sind. Der Einsatz muss hier im Einzelfall mit den zuständigen IT-Beauftragten geklärt werden.
Momentan ist das nicht möglich.
Ja. Die Hardware von Hub ist dafür ausgelegt ununterbrochen zu laufen. Dafür sollte Hub an einen Stromkreis angeschlossen werden, der nachts nicht abgeschaltet wird.
Für Sirona Connect SW 4.5 sind folgende Voraussetzungen erforderlich:
1) Es ist der Hardware–Stand >= LQ erforderlich. LQ wurde ab Juni 2011 ausgeliefert.
2) Der PC muss mit 16 GB RAM ausgerüstet sein.
Es können nur Implantatgrößen ausgewählt werden, für die eine Hülse verfügbar ist. Die Hülsensymbole in der Software weisen hierauf hin.
Um AstraTech Implant System EV auszuwählen, wählen Sie Astra Tech EV Guided Surgery im Fenster "Eigenschaften".
Für XiVE und Ankylos wählen Sie DENTSPLY Friadent ExpertEase.
Nein, der D1/D2 Wert ist fest und kann für die Hülsen von CEREC Guide 3 nicht geändert werden.
Ja, die Implantatplanung wird mit der Führungshülse der Bohrschablone durchgeführt. Bitte stellen Sie sicher, dass ein Mindestabstand von 0,5mm zwischen der äußeren Hülse und dem angrenzenden Zahn gegeben ist, um die Funktion der Hülse zu gewährleisten.
Nein, die Exportoption ist noch nicht verfügbar.
Die Hülse muss auf CEREC Guide Drill Keys (CEREC Guide 2) geändert werden, um die Exportoption zu aktivieren. Dieser Schritt ist mit der CEREC Software für CEREC Guide 3 nicht erforderlich.
Ändern Sie den D1 Wert auf einen willkürlichen Wert (z.B. 0,1 mm), um die Exportfunktion zu aktivieren. Dieser Schritt ist mit der CEREC Software für CEREC Guide 3 nicht erforderlich.
Die Planungsdaten (CMG.DXD) müssen in die CEREC Software 4.6.1 importiert werden, um den CEREC Guide 3 zu designen (drag&drop).
Der CEREC Guide 3 wird automatisch erkannt und die Hülse wird mit Führung angezeigt. Eine Materialdicke von 0,5 mm muss für die Hülsenführung vorhanden sein. Andernfalls wird eine Meldung angezeigt und der Nutzer muss die Implantatplanung updaten und die Daten neu importieren.
Im Folgenden finden Sie die häufigsten Fragen zu CEREC SpeedFire. Nutzen Sie einfach die orangen Buttons, um direkt in eine beliebige Kategorie zu springen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit uns Ihre persönliche Frage direkt per Kontaktformular oder telefonisch zu stellen.
Nein, der SpeedFire wird in einem kalibrierten Zustand ausgeliefert. Bei Austausch von bestimmten Komponenten wie z.B. Heizelement oder Thermoelement wird eine Kalibrierung des Gerätes notwendig.
Die minimale Lebensdauer des SpeedFire beträgt 2000 Zyklen.
Das Gerät ist optimal abgeschirmt und von benannten Stellen nach Prüfung freigegeben. Im Rahmen der freigegebenen Anwendungen besteht absolut keine Gefahr durch die Induktionstechnologie.
Ja.
Nein. Es ist keine manuelle Auftragsgenerierung möglich.
Nein.
Ja.
Wir empfehlen eine direkte Anbindung des SpeedFire in Ihr Netzwerk über den Ethernet Anschluss per LAN- Kabel. Zusätzlich können auch die HW- Module als Funk-Verbindung genutzt werden. Sofern diese Optionen nicht vorhanden sind, kann der SpeedFire auch per WLAN angebunden werden. Hierfür benötigen Sie zusätzlich einen USB-WLAN Adapter (REF: 6578012). Bei einer WLAN Anbindung ist der Ad-hoc Modus nicht erlaubt, die Anbindung muss über einen Access Point erfolgen.
Nein.
Ja. Voraussetzung dafür ist die CEREC SW 4.4.1 oder höher oder die Premium Version. Grundsätzlich kann ein Ofen also von mehreren ACs gesteuert werden.
Ja, ab der Software inLab CAM 19.0 ist es möglich, den CEREC SpeedFire aus der inLab CAM anzusteuern. Alle Restaurationen, deren klinische Länge in den CEREC SpeedFire passen, können aus der inLab CAM 19.0 zum Ofen übertragen werden.
Sobald der Auftrag erfolgreich an den Ofen übertragen wurde, können Software und CEREC AC ausgeschaltet oder ein neuer Fall bearbeitet werden.
CEREC SW 5.2.3 ermöglicht das Sintern von bis zu 3 Kronen aus CEREC Zirconia+ in einem Prozess im CEREC SpeedFire.
Ja, bitte öffnen Sie die folgende detaillierte Liste der Prozesszeiten.
Nein, nur von Dentsply Sirona und unseren Materialpartnern freigegebene Materialien können verarbeitet werden.
Mit CEREC SpeedFire können folgende Dentsply Sirona Materialien gesintert, kristallisiert und glasiert werden: CEREC Tessera, CEREC MTL Zirconia, CEREC Zirconia+, CEREC Zirconia, CEREC Zirconia meso, inCoris TZI und inCoris TZI C, inCoris ZI meso, CELTRA DUO und CEREC Bloc C und PC.
Zusätzlich wurden IPS.emax CAD (Ivoclar), VITA SUPRINITY PC (VITA Zahnfabrik) , Chairside Zirconia (3M Dental), KATANA Zirconia (Kuraray Noritake Dental) und Initial LiSi Block (GC) für die Verwendung in CEREC SpeedFire freigegeben.
Ja.
Ja. Für helle Fraben ist ein längerer Prozess unkritisch, das heißt beim Kombinieren von Farben wird immer die sensibelste Farbe für die Wärmebehandlung als Maß für alle anderen ausgewählt. Die Software entscheidet automatisch, welche Aufträge kombiniert werden können und welche nicht.
Generell ja. Beim Verwenden von CEREC Tessera Abutment Blöcken beschränken Sie sich bitte jedoch auf nur eine Krone pro Brennvorgang.
Die Wandstärke ist ein wichtiger Parameter, der für die Berechnung der Prozesszeit der Wärmebehandlung notwendig ist.
Wir empfehlen eine Politur der Oberfläche vor der Glasur. Auf diese Weise ist die Oberfläche unterhalb der Glasur glatt, für den Fall, dass die Glasur absplittert oder abgerieben wird.
Ja, der CEREC SpeedFire kann als optionales Produkt in einen CEREC Club-Vertrag integriert werden.
Ja. Der Ofen kann auch zum Vortrocknen und Sintern von nass geschliffenen oder eingeschliffenen Restaurationen in einem Schritt verwendet werden.
Unser Kundenservice-Center unterstützt Sie gerne. Füllen Sie dazu einfach das Kontaktformular aus oder nutzen Sie unsere Hotline unter der untenstehenden Telefonnummer.
Anwendungssupport 1,29€/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend